Martina Beermann, Rechnungswesen Von den kleinen Summen bis zu Millionenbeträgen
Mein Arbeitsalltag dreht sich vor allem um Rechnungen, von den kleinen Summen bis zu Millionenbeträgen. Eine Null sollte ich nicht vergessen … Es geht um Abrechnungen, Anzahlungen oder Abschlagszahlungen mit Teilschluss- und Schlussrechnungen. Im Unternehmen selbst bin ich bereits seit dem Jahr 2006. Nachdem ich zunächst mein Fachabitur in Gütersloh und eine Ausbildung zur Bankkauffrau gemacht habe, bin ich schließlich bei RIPPERT gelandet.
Anfangs war ich im Beschaffungsmanagement tätig, nach ein paar Jahren wechselte ich dann ins Rechnungswesen. Das Unternehmen kenne ich von Kindesbeinen an. Mein Vater hat hier in der „Instandhaltung“ gearbeitet. Schon als kleines Kind war mir das alte Firmengelände vertraut. Ich kenne auch die Familie Rippert persönlich. Durch die Kontakte lag es für mich nahe, hier anzufangen. Das war eine gute Entscheidung. Heute arbeite ich in einem modernen klimatisierten Büro mit Kollegen aus anderen Bereichen. Das ist sehr angenehm, da ich so auch immer Themen aus den verschiedenen Unternehmensfeldern mitbekomme. Wie ich das Miteinander in der Firma empfinde? Als sehr angenehm. Es ist niedrigschwellig, man tauscht sich regelmäßig mit anderen aus. Mit den Kollegen, mit denen ich sehr viel zu tun habe, treffe ich mich auch abseits des Beruflichen. Und die Kantine ist fantastisch! Hier wird jeden Tag frisch gekocht und man kann sich wunderbar austauschen. Überhaupt ist die Firma in den letzten Jahren sehr gewachsen, sämtliche Gebäudeteile wurden saniert oder durch neue ersetzt. Es wurde viel Wert auf ein modernes, ansprechendes Design gelegt. Das Firmengelände ist mit dem was ich aus meiner Kindheit kannte, nicht mehr zu vergleichen. Was meine Arbeit im Rechnungswesen angeht, habe ich im Laufe der Zeit einen regelrechten Erfahrungsschatz angehäuft, sodass ich mir die Arbeit gut einteilen kann. Dazu gehört auch die Einschätzung, welche Aufgaben besonders eilig zu erledigen sind, etwa wenn es um Zoll-Angelegenheiten geht. Ansonsten wird eigenständiges Arbeiten großgeschrieben, was mir sehr zusagt. Während der meisten Monate kann ich mir die Arbeit auch sehr gut einteilen. Etwas anders sieht das in der heißen Phase der Abrechnungen aus, die von Mitte Dezember bis Ende Januar reicht. Für die Rechnungen arbeiten wir im Haus mit einem ERP-System, das perfekt auf unsere Belange zugeschnitten ist. Wenn es da Änderungen und Anpassungen gibt, können wir das mit unseren Fachkräften im Haus auf dem kurzen Dienstweg klären. Intern gibt es auch Fortbildungen, die mich auf dem aktuellen Stand halten. Es ist wirklich toll, dass in einer Gemeinde wie Herzebrock-Clarholz so ein großes internationales Unternehmen existiert. Ich selber komme aus Clarholz und habe nur einen kurzen Weg zur Arbeit. Zudem lassen sich Job und Hobby gut verbinden. Jedenfalls habe ich genügend Zeit für mein Hobby, den Reitsport. Sich regelmäßig mit den Pferden und alles, was damit zu tun hat zu beschäftigen, ist ein guter Ausgleich zum Beruf.